Vorsorgeuntersuchungen retten Leben

Vorsorge in Corona-Zeiten

Ob Prostata, Brust, Gehirn oder Lunge: Wer Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt verpasst, riskiert auch in Corona-Zeiten die Gesundheit. In der Privatradiologie Regensburg kennen wir das Problem – und bieten eine Lösung.

Seit Beginn der Pandemie gehen Menschen aus Sorge vor einer Ansteckung mit dem neuartigen Coronavirus seltener zum Arzt. Besonders stark betroffen ist hiervon die Vorsorge. Untersuchungen wie Hautkrebs- oder Mammographie-Vorsorge sind hierzulande von März bis Mai 2020 um bis zu 97 Prozent(!) eingebrochen. Besonders tragisch: Nachholeffekte im Sommer und Herbst blieben aus.

Mit Vorsorgeuntersuchungen nicht länger warten

In der Privatradiologie Regensburg kennen wir das Problem, denn Untersuchungen wie die Brustkrebsvorsorge, Prostatakrebs-Früherkennung, der Ausschluss eines Lungentumors oder die Schlaganfallvorsorge zählen zu unseren Kernkompetenzen. Damit bis nach der Pandemie zu warten kann lebensgefährlich sein.

Einige Beispiele: Sie haben einen Knoten in der Brust ertastet? Das Wasserlassen geht zunehmend schwerer? Ihr chronischer Husten hat sich verschlimmert? Sie haben plötzlich auf einem Auge mal kurz nichts gesehen? Leider verbergen sich hinter solchen Symptomen bisweilen ernsthafte Erkrankungen, die eine Therapie dringend erforderlich machen. Übersieht man zum Beispiel einen kleinen Brusttumor, wird daraus ein großer Tumor, der nur noch sehr schwer zu behandeln ist. Die kurzzeitige Blindheit wiederum kann der Vorbote eines Schlaganfalls sein, den man noch aufhalten kann.

Höheres Risiko für chronisch Erkrankte

Patienten mit Diabetes mellitus, einer chronischen Volkskrankheit, leiden häufig an Durchblutungsstörungen des Gehirns oder der Beine. Diese bleiben oftmals unbemerkt, bis es zu spät ist. Mithilfe von Vorsorgeuntersuchungen, zum Beispiel einer Kernspintomographie, kann man Gefäßveränderungen früh erkennen. Werden sie rechtzeitig bemerkt, sind sie gut behandelbar und das Risiko für einen Schlaganfall oder eine Beinamputation sinkt erheblich.

Kann ich mich in der Praxis mit Corona anstecken?

Eine Ansteckung mit dem Coronavirus in Ihrer Arztpraxis ist äußerst unwahrscheinlich. Das gilt ganz besonders für die Privatradiologie Regensburg mit ihren drei getrennten Wartebereichen und einer vollautomatischen Lüftungsanlage mit sehr hohem Luftdurchsatz. Diese wirkt wie ständiges Lüften. Zudem begegnen sich die Patienten in unserer Praxis in der Regel nicht – Diskretion und Infektionsschutz gehen Hand in Hand. Unser Personal trägt selbstverständlich FFP2-Masken, und in der Praxis gibt es überall Handdesinfektionsmittelspender. Eine Ansteckung ist in der Privatradiologie Regensburg deshalb unwahrscheinlicher als im Supermarkt.

Wartebereich

Kann die Radiologie Vorsorgeuntersuchungen leisten?

Ja, das kann die Radiologie. Gerade mit der Kernspintomographie (MRT) steht eine Methode ohne Strahlenbelastung zur Verfügung. Wussten Sie, dass die Privatradiologie Regensburg das modernste MRT im weiten Umkreis betreibt? Mit seinem besonders starken Magnetfeld (3 Tesla) liefert es extrem genaue, höchstauflösende Bilder. Geht es etwa darum, bei Erkrankungen der Brust, der Prostata oder der Blutgefäße zu unterscheiden, ob es sich um eine gutartige oder gefährliche Veränderung handelt, liefert die Radiologie unverzichtbare Informationen.

Beispiel Prostatakrebs: Ist beim Mann der PSA-Wert im Blut erhöht, kann dies eine harmlose Ursache haben – oder aber es liegt ein kleines Prostatakarzinom vor. Genau das kann man mit der Kernspintomographie schmerzfrei und innerhalb kurzer Zeit herausfinden. Wird ein kleines Prostatakarzinom erkannt, kann dieses in aller Regel geheilt werden.

Beispiel Schlaganfall: Treten Symptome auf, die auf eine Schlaganfallgefahr hindeuten, lässt sich mit einer Darstellung des Gehirns, einer Durchblutungsmessung sowie einer Darstellung der Halsschlagadern das Risiko für einen Schlaganfall präzise abschätzen. Hier bietet die Kernspintomographie eine hervorragende Ergänzung zur Ultraschalluntersuchung der hirnversorgenden Blutgefäße.

Beispiel Brustkrebs: Gerade bei Knoten in der Brust, die in der (Röntgen-) Mammographie keine sichere Zuordnung erlauben, kann die Kernspintomographie wertvolle Hinweise darauf geben, ob es sich um gutartige oder bösartige Veränderungen handelt. Dies ermöglicht ein rechtzeitiges Eingreifen, sodass ein möglicher Tumor heilbar bleibt.

Beispiel Lungenkrebs: Bei chronischem Husten – unter Umständen auch blutigem Auswurf – sollte ein Lungentumor mit möglichst wenig Strahlenbelastung und höchster Sicherheit ausgeschlossen werden. Hier liefert die „Low Dose CT“ der Privatradiologie Regensburg sichere Informationen mit minimaler Strahlenbelastung.

Computertomograph

Unser MRT macht Details sichtbar, die bei herkömmlichen Untersuchungen verborgen bleiben – wie bei dieser Ananas.

Vorsorge rettet Leben! Bitte zögern Sie nicht – schützen Sie Ihre Gesundheit mit radiologischen Vorsorgeuntersuchungen. Unsere hochmoderne Praxis ist jederzeit für Sie da, mit barrierefreiem Zugang und kostenlosen Parkplätzen direkt vor dem Haus. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an die Privatradiologie Regensburg oder an Ihren Haus- bzw. Facharzt.

Sie finden die Privatradiologie in der Hohengebrachinger Str. 26 in 93080 Pentling sowie im Internet unter www.privatradiologie-regensburg.de. Wir behandeln Privatversicherte, Patienten nach Arbeitsunfällen (BG-Fälle) und Selbstzahler – Termine gibt es in der Regel innerhalb weniger Tage. Telefonisch erreichen Sie uns unter 0941 946 866 0 sowie per E-Mail über info@p-radiologie.de.

Unsere Sprechzeiten: Mo-Do 08:00–18:00, Fr 08:00–14:00 sowie nach Vereinbarung.